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Dienstag, 31. Mai 2011

Arbeitsplatz der Zukunft - Kooperation zwischen IMC FH Krems & HMP Beratung macht das Thema für Unternehmen schnell nutz- und umsetzbar


HMP Beratungs GmbH und die IMC FH Krems freuen sich die neue Kooperation im Bereich New World of Work / Arbeitsplatz der Zukunft bekanntzugeben.

Zielsetzung dieser Zusammenarbeit ist die Nutzung der Symbiose der wissenschaftlichen Forschung mit innovativer Technologie - und Organisationsberatung, um für die Wirtschaft einerseits die neuesten Trends und wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Beratungsarbeit zu nutzen und um Forschung und Lehre von dieser Praxiserfahrung profitieren zu lassen.

Dieser ständige Gedankenaustausch und Gemeinschaftsprojekte zwischen Beratung und Hochschule helfen, das Thema der New World of Work / Arbeitsplatz der Zukunft für Unternehmen schnell nutz- und umsetzbar zu gestalten, damit diese im höchsten Ausmaß davon profitieren können.

Michael Bartz (Professor Export-oriented Management, IMC FH Krems) und Mag. Thomas Schmutzer (GF HMP) freuen sich bald konkrete Antworten auf die Herausforderungen der neuen Arbeitswelt zu geben.“

Dienstag, 24. Mai 2011

Social Media Radar Austria

Social Media Radar Austria stellt interessante Statistiken zu Userzahlen und -verhalten von Facebook, Twitter und Foursquare.
Verwendet werden dafür die Daten des Ad Planner von Facebook und die Twitter-API.

Hier die aktuellen Charts zur Nutzung des Social Networks Facebook:

Freitag, 20. Mai 2011

OpenScape Office MX ausgezeichnet mit Unified Communications Award

Lösung von Siemens Enterprise Communications erhält Product of the Year Award

Das US-Magazin "Unified Communications" hat gewählt - und Siemens Enterprise Communications darf sich über insgesamt drei Awards freuen. Neben Auszeichnungen für die OpenScape UC Suite 2011 und den OpenScape UC Server 2010 erhielt das Unternehmen den "Product of the Year Award" für die erst kürzlich angekündigte KMU-Lösung OpenScape Office MX.

Der Award wird jährlich von dem UC-Magazin vergeben und prämiert jene Firmen und Produkte, die im vergangenen Jahr bahnbrechende Fortschritte bei UC-Technologien erzielt haben. "Unified Communications" möchte damit seinen Lesern eine Orientierungshilfe bieten, bei der Suche nach den besten UC-Lösungen am Markt. Die Jury wurde gestellt von TMC, Technology Marketing Corporation, einem globalen Medienunternehmen.

"Die Unternehmen, die es in die exklusive Liste der Product of the Year Awards" geschafft haben, stellen nachweislich außergewöhnliche Produkte oder Services bereit, die den Anwendern mehr Benutzerfreundlichkeit und einen höheren ROI bieten", sagt Richt Tehrani, CEO von TMC (Technology Marketing Corporation). "Glückwunsch an alle Gewinner - ich bin schon auf die weiteren technischen Fortschritte im kommenden Jahr gespannt."

OpenScape Office V3 beinhaltet neue Deployment-Optionen für die All- In-One, IP-basierte Unified Communications und Collaboration (UCC) Mittelstands-Lösungen, zugeschnitten auf die Kommunikationsbedürfnisse von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) bis zu 500 Benutzer in Einzel- und bis zu 1000 Benutzer in Umgebungen mit mehreren Standorten. Mit OpenScape Office V3 bietet Siemens Enterprise Communications das umfassendste UC Angebot für den Mittelstand auf dem Markt, einschließlich Sprach-und Konferenz-Dienste, Präsenz, Mobilität, Social Networking und Multi-Channel Contact Center-Funktionen. Diese Eigenschaften unterstützen kleine und mittlere Unternehmen die Produktivität zu steigern, einen besseren Kundenservice zu bieten und obendrein Kommunikationskosten einzusparen.

"Siemens Enterprise Communications fühlt sich durch diese Auszeichnung sehr geehrt, und wir möchten dem gesamten TMC-Team dafür danken", sagt Josef Jarosch, Geschäftsführer von Siemens Enterprise Communications Österreich. "Ziel von OpenScape Office ist es, Kommunikation mit einer All-in-One-UC-Lösung zu vereinfachen und auf die individuellen Bedürfnisse von Kunden und Channel-Partnern anzupassen. Dass wir diese Auszeichnung nun für unsere KMU-Lösung erhalten haben freut uns besonders, da nun auch kleinere und mittlere Unternehmen in den Genuss von Anwendungen kommen, die sonst eher Großunternehmen vorbehalten waren."

Donnerstag, 19. Mai 2011

die Presse: Unified Communication - Festnetztelefonie2.0

Bei Privatusern steigt das Bedürfnis, unterschiedliche Kommunikationsformen auf einen Nenner zu bringen. Skype - am besten mit Video - Chat, E-Mail und das gute alte Festnetz wollen unter einem Dach vereint sein.


Eigentlich stammt der Begriff „Unified Communication“ aus dem Business-Umfeld, aber auch bei Privatanwendern steigt das Bedürfnis, die unterschiedlichen Kommunikationsformen des Alltags auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Trotz der stetig ansteigenden Zahl von Handys gibt es in jedem zweiten Haushalt noch ein Festnetztelefon, dazu nutzen viele auch Voice-over-IP-Dienste wie Skype am Computer oder SIP-Telefone, die ebenfalls das Internet zur Sprachübertragung nutzen, und das ganz ohne PC. Dank der schnellen Breitbandanschlüsse wächst das Interesse an Videokonferenzen, sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Bereich. Und natürlich gibt es auch noch Chat, E-Mail und nicht zuletzt das Web 2.0 mit seinen sozialen Netzwerken à la Facebook und Twitter.


Kommunikationszentrale mit Touchscreen
Daher gibt es zunehmend auch in Privathaushalten den Bedarf nach Telefonanlagen, die all die unterschiedlichen Dienste zusammenführen. Aastra stellte dieser Tage in Zürich eine neue Familie von Kommunikationsservern vor, deren Einstiegsmodell 415 für kleine Betriebe ab vier Mitarbeitern gedacht ist – und damit auch als Kommunikationszentrale für Familien prädestiniert ist. Verschiedene Telefontypen und PC-Dienste laufen hier in einer Box zusammen, und sogar Smartphones können nach der Installation einer entsprechenden App in das System integriert werden. Das System ist modular aufgebaut und kann somit an die Bedürfnisse der jeweiligen Benutzer angepasst werden. Der Einstiegspreis für den Server selbst liegt bei etwa 600 Euro, dazu kommen noch die Telefonapparate.


Als besonders stylisches und flexibles Endgerät bringt Aastra dazu in den nächsten Wochen sein neues Multimedia-Terminal BluStar 8000i auf den Markt, das dank 13-Zoll-Touchscreen und einer hochauflösenden Webcam auch Video-Telefonate in HD-Qualität ermöglicht, ohne dass der Benutzer einen PC hochfahren muss. Dank des offenen XML-Standards kann das High-End-Telefon, dessen Preis noch offen ist, um zusätzliche Anwendungen wie Nachrichtenticker, Wetterberichte oder Social-Network-Dienste erweitert werden.


Auch die Siemens-Submarke Gigaset setzt auf systemübergreifende Kommunikation. Die neuen, sowohl für Unternehmen als auch für Privatanwender konzipierten Tischtelefone der DX800A-Reihe führen nicht nur Gespräche aus dem Telefonnetz und bis zu sechs SIP-Dienste für Internet-Telefonie zusammen, via Bluetooth kann das Telefon auch mit dem Handy verbunden werden. Der User kann nicht nur Telefonate aus den unterschiedlichen Netzen annehmen, er kann auch wählen, welches Medium er für welches Gespräch nutzen will, also beispielsweise die Freiminuten seines Handy-Tarifs für Inlandstelefonate und das Internet für billige oder kostenlose Verbindungen ins Ausland. Das Basismodell ist ab 200 Euro zu bekommen.


Wer primär an Videotelefonaten interessiert ist und ein wenig im Internet stöbert, findet für Skype zertifizierte Videotelefone wie das rund 240 Euro teure SV1T von Asus.


Fernseher als Videotelefon
Auf ganz großem Bildschirm von der Couch aus lassen sich Videotelefonate heute auch bequem über den Fernseher führen. Panasonic und Samsung haben bereits TV-Geräte im Sortiment, die mittels separat erhältlicher, aufsteckbarer HD-Webcam für Skype aufrüstbar sind. Bei Panasonic kommt die Video-Skype-Funktion auch über Blu-ray-Player oder Heimkino-Anlage ins Wohnzimmer. Über die Internet-Portale der Hersteller kann der Nutzer auch auf Facebook und andere Web-2.0-Dienste zugreifen und sogar am Bildschirm chatten. Festnetz-Telefonie ist aber nicht vorgesehen.

Sonntag, 15. Mai 2011

Arbeiten mit verteilten Teams

Ein äußerst interessanter Vortrag zu "Arbeit in lokal verteilten Teams" - eine der Kernfunktionen die durch Unified Communication ermöglicht werden. Leading Without Seeing: managing distributed teams

Dienstag, 10. Mai 2011

Neue interesannte Studie von Berelcon Research

Im Fokus der Studie "UC meets Business" stehen vier zentrale Anwendungsbereiche der UC-Business-Integration: externe Vernetzung (Federation), Automatisierung von Geschäftsprozessen, Optimierung der Kundenkommunikation und Einbindung mobiler Mitarbeiter. Es werden Chancen durch die Integration von UC-Technologien aufgezeigt sowie Anwendungsfelder und praktische Lösungsansätze vorgestellt.

Die Studie findet ihr natürlich unter Whitepaper/Studien. Hier gehts direkt zur Studie - Viel Spaß beim Lesen!

Mittwoch, 4. Mai 2011

Der Nutzen von UC, schnell erklärt

Thomas Schmutzer erläutert die Vorteile von UC für einen Artikel im Report:

Um Unified Communications in Ihrem Unternehmen einzuführen, ist es sinnvoll, sich mit den Unternehmensprozessen zu beschäftigen und jene mit hoher Kommunikationsintensität, also jene, in die viele Personen aus unterschiedlichen Bereichen und Abteilungen involviert sind, zu identifizieren.

Das liest sich gut, klingt plausibel und anfänglich auch nicht kompliziert, ist aber auf den zweiten Blick wohl ein Evaluierungsvorgang, der – wenn mit voller Ernsthaftigkeit betrieben – Aufmerksamkeit erfordert. Warum also das Ganze? Was sind denn nun wirklich die Vorteile von Unified Communications? Im Endeffekt können Sie mit Ihrem Unternehmen drei große Sprünge vollziehen, indem Sie zuerst die persönliche Produktivität der Mitarbeiter verbessern, um dann das ganze auf Gruppen und Teams und schlussendlich auf das gesamte Unternehmen zu erweitern.

Der Einsatz von UC bedeutet für den einzelnen Mitarbeiter, dass er zum Beispiel den richtigen Ansprechpartner in Ihrem Unternehmen für sein Anliegen schneller identifizieren und den besagten Kollegen besser erreichen kann. Effizientere Kommunikation durch die Wahl des richtigen Kommunikationskanals und schnelleres Finden von Informationen kann die Produktivität der Mitarbeiter erhöhen.Ausgeweitet auf Gruppen, die zusammenarbeiten, bedeutet dies raschere Abstimmungen mit anderen und die Reduktion von Medienbrüchen und somit einen Zeitgewinn. Es geht um Zeit, die verlorengeht, wenn Informationen in die verschiedenen eingesetzten Systeme übertragen werden muss – etwa weil Sie in einem Meeting auf Papier etwas notiert haben und diese wertvolle Information nun unternehmensweit zur Verfügung stellen wollen.

Und schlussendlich ist es das Ziel, das bestehende Geschäftsmodell durch Unified Communications zu verändern oder neu zu etablieren. So können zum Beispiel Banken und Versicherungen Kunden in virtuellen Filialen den Kunden betreuen und somit ganz neue Wege beschreiten. Die bisherigen Grenzen können verändert werden und ermöglichen somit ganz neue Möglichkeiten.

Daher ist es auch so wichtig, sich vorab mit den Prozessen und Abläufen zu beschäftigen und diese genau zu kennen, um mit Unified Communications Verbesserungen im täglichen Arbeiten und Erfolge für Ihr Unternehmen zu verzeichnen. Denn je genauer Sie sich mit den Prozessen beschäftigen, desto besser wissen Sie, was Ihre Mitarbeiter benötigen, und können so die Akzeptanz von UC in Ihrem Unternehmen gewährleisten.

Hier geht's zum vollständigen Artikel auf report.at