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Montag, 29. Oktober 2012

HMP Beratung - Blog

Werte LeserIn und Abonnenten!

Wir werden die beiden von uns betreuten Blogs "Unified Communication" und "Enterprise 2.0" aufgrund der sehr engen thematischen Verwandtschaft zusammenführen. Des weiteren werden wir aus den angrenzenden Bereichen "Customer Experience" und "Social Media" Beiträge liefern, um Ihnen ein gutes Gesamtbild über die Kommunikationslandschaft und ihre Trends bieten können.

Optisch und stilistisch wurde der Blog etwas aufgeräumter um sich auf das essentielle zu konzentrieren - ein wichtiges Learning aus unserer persönlichen Blogging-Erfahrung. Ziel der Zusammenführung ist es in einheitlicher Struktur Ihnen einfacher und häufiger interessanten Infos liefern zu können.

Den neuen Blog finden Sie unter: hmpberatung.blogspot.co.at

Wir wünschen Ihnen mit unserem neuen HMP-Blog viel Vergnügen!

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Change Management & Social Media in Veränderungsprozessen noch kein Thema


Noch nie war so viel Wandel wie heute. Change Management ist Dauerthema. Eine wichtige Rolle, den Wandel zu bewältigen, wird den neuen sozialen Medien zugeschrieben. Tatsächlich aber ist das sogenannte "Enterprise 2.0" im Change Management noch mehr Wunsch als Wirklichkeit.
Ausschlaggebend für dieses Ergebnis sind einer neuen Studie zufolge vor allem individuelle Gründe. Obwohl sich 65 % der 150 befragten Change-Experten von Großunternehmen im deutschsprachigen Raum eine Arbeitserleichterung durch den Einsatz sozialer Medien im Unternehmen versprechen, gaben nur 15 % der Befragten der Studie an, dass die in ihrem Unternehmen vorhandenen 2.0-Anwendungen dabei generell eine unverzichtbare oder große Rolle spielten.
Als Grund für ihre Zurückhaltung nannten 64,6 % der Studienteilnehmer ihre mangelnde Erfahrung mit diesen digitalen Anwendungen, eine unzureichende Technische Infrastruktur ist für 60 % ausschlaggebend. An zweiter Stelle zählt die Studie kulturelle Hemmnisse auf. Demnach haben 39 % der Befragten Angst vor zu viel Transparenz und Kontrolle, für 39 % sind Sorgen um die Datensicherheit entscheidend, fehlende Akzeptanz bei den Betroffenen machen 37 % der Befragten als Hinderungsgrund aus.
Emotionen schlagen Technik
Die Wirksamkeit von Enterprise-2.0-Tools liegt der Studie zufolge vor allem im technischen Bereich. 80 Prozent der Befragten sagten, die Aktualität der Informationen ließe sich damit deutlich verbessern, 79 % heben die Geschwindigkeit heraus, mit der sich Informationen verbreiten lassen und 73 % sehen in der dadurch möglichen länderübergreifenden Zusammenarbeit die größten Vorteile. Bei den emotionalen Aspekten schneiden Enterprise-2.0-Tools dagegen deutlich schlechter ab. Nur noch 27 % der Befragten waren der Ansicht, damit ließe sich die Motivation der Beteiligten besser steigern, nur 22 % stimmten dafür, dass der Wandel sich dadurch besser emotionalisieren ließe oder die Identifikation mit dem Veränderungsvorhaben steigern.
Auf die Emotionalisierung allerdings komme es an, um Veränderungsprozesse mit Unterstützung digitaler Medien nachhaltig zu gestalten. Das gilt den Studienautoren von der Strategie- und Transformationsberatung Capgemini Consulting zufolge insbesondere für die Generation Y. "Gerade in der Generation Y wird Wandel eher positiv gesehen. Somit kann man ihren Veränderungswillen nutzen, indem man sie in Entscheidungen einbindet und die Ansprache möglichst emotional gestaltet", sagt Imke Keicher, Leiterin der Change Management-Beratung in Deutschland, Österreich und der Schweiz und eine der Autoren der Studie "Digitale Revolution – ist Change Management mutig genug für die Zukunft?". 

Dienstag, 9. Oktober 2012

wie mobile Kommunikation die Zusammenarbeit von morgen prägt

AVAYA hat eine spannende Infographic zu den Branchen Öffentlicher Sektor, Finanzwesen Einzelhandel, Gesundheit, Fachkräfte und Hotel- & Gaststättengewerbe aufbereitet:

(rechtsclick auf graphik und in neuem Tab öffnen um zu vergrößern)

Freitag, 31. August 2012

Arbeitsplatz der Zukunft - wie UC sinnvoll eingesetzt wird und Auswirkungen von digitalen natives

Prof. Michael Bartz (IMC FH Krems) im Gespräch mit Mag. Thomas Schmutzer (HMP Beratung) zum Thema Arbeitsplatz der Zukunft. Eine spannende Diskussion über die Verschmelzung von Technologie, Organisation und Prozesse unter den Rahmenbedingungen Verbesserung des Kundenservices und unterschiedlicher (generationsbedingter) Kommunikationsanforderungen:


Montag, 16. April 2012

PAC/Berlecon-Studie "UCC-Strategien 2012"


Eine weiter spannende Studie zu UCC wurde veröffentlicht. Sie kommt zu dem Thema dass die Modernisierung des Arbeitsplatzes zum Top-ITK Thema wird. Befragt wurden 150 ITK verantwortliche aus Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern.
Nach der Studie, hat fast jedes zweite Unternehmen bereits damit begonnen, Anwendungen für Kommunikation und Zusammenarbeit mobil bereitzustellen bzw. mobile Mitarbeiter in die internen Abläufe zu integrieren.
Nach dem Ideal der Unified Communication, bieten die Integrationslösungen eine breite Palette. Angefangen von Einnummernereichbarkeit (stationär und mobil), bis hin zu umfassenden Lösungen, die mobiles Audio-, Web- und Videoconferencing sowie die mobile Anbindung an Präsenzmanagement-Systeme ermöglichen.
Die Studie belegt, dass der Bedarf an mobiler Integration in großen Unternehmen überproportional stark ausgeprägt ist. Die Einführung steht bei den meisten Unternehmen zurzeit noch am Anfang oder befindet sich in der Testphase. In Zukunft möchte aber jedes dritte Unternehmen in mobile Services investieren.