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Mittwoch, 10. November 2010

Unified Communications als Mittel zur Prozess- und Kostenoptimierung

am 30.11 findet ein Workshop der HMP Beratung im Rahmen der CON.ECT Trainings zum Thema "Unified Communications als Mittel zur Prozess- und Kostenoptimierung" statt. Für Information und Anmeldung klicken Sie bitte den Link an.


Unified Communications als Mittel zur Prozess- und Kostenoptimierung


Motivation
Unified Communications ist ein viel strapaziertes Schlagwort, hinter dem sich jedoch das berechtigte Ziel verbirgt, dem Benutzer ohne allzu viel aktives Zutun an seinen (möglichst wenigen) Endgeräten mit möglichst einheitlicher Benutzeroberfläche unter Nutzung des optimalen aller gerade verfügbaren Transportwege (wireless oder wired) Zugang zu den gerade von ihm benötigten Applikationen (Business oder Private) zu gewähren, natürlich im Rahmen seiner Berechtigungen und in Abhängigkeit von seiner gerade aktuellen Tätigkeit.
Ziel
Es soll das Bewusstsein geschaffen werden, welche Möglichkeiten und welche Grenzen mit dem Einsatz von UC verbunden sind.
Inhalt
In einem moderierten und mit Fachinformationen aber auch Referenzbeispielen und Praxiswerten angereicherten Workshop werden konkrete Optmierungspotenziale herausgearbeitet, die durch Einsatz von UC erschlossen werden können.

Mittwoch, 15. September 2010

crn.de: AASTRA Studie - Kosten als Hemmschwelle für UC

Unified Communications spielt bei vielen Unternehmen aktuell noch eine untergeordnete Rolle – wird aber in den kommenden Monaten zu einem immer wichtigeren Thema. Das ist das Ergebnis einer von Frost & Sullivan und dem Hersteller Aastra veröffentlichten Studie.
Und der Markt wächst doch: Einer Frost&Sullivan-Studie zufolge rechnen Systemintegratoren mit einem Nachfrageanstieg bei UC-Lösungen
Betrachtet man die einzelnen Dienste, die unter dem Begriff Unified Communications zusammengefasst werden, so messen ihnen die Umfrageteilnehmer unterschiedliche Vermarktungschancen bei. Eines der Topthemen der kommenden Monate ist für 62 Prozent der befragten ITK-Spezialisten Fixed Mobile Convergence, gefolgt von Unified Messaging (42 Prozent). Das größte Geschäft wird allerdings in der Migration hin zu IP gesehen: 80 Prozent der Befragten gaben an, dass in diesem Bereich die meisten Aufträge zu erwarten seien. Investitionen in Unified Communivations-Lösungen wurden wegen der Wirtschaftskrise in vielen Unternehmen aufgeschoben, aber nicht aufgehoben: In einer Umfrage unter Systemintegratoren, Service Providern, Consultern, Distributoren und Resellern gaben nur fünf Prozent der Befragten an, dass die Mehrheit ihrer Kunden bereits UC-Lösungen einsetzt. 65 Prozent der befragten Systemhäuser erwarten aber noch 2010 eine zunehmende Nachfrage nach kompletten UC-Paketen oder einzelnen Diensten. Der Grund für die bisherige Zurückhaltung ist laut Studie die vergangene Wirtschaftskrise. Mit deren Ende würden verschobene Investitionen nun nachgeholt.


Dieses Ergebnis hängt mit den Gründen für den Einsatz von UC-Diensten zusammen. Laut Umfrage stehen Kosteneinsparungen und Effizienz ganz oben aufder Liste der Motivationen (beide 85 Prozent). Danach folgen Mobilität und Homeworking (81 Prozent). Effiziente Prozesse spielen bei Finanzdienstleistern traditionell eine große Rolle. Aus diesem Grund sehen die Umfrageteilnehmer diesen Sektor als größten Abnehmer von UC-Lösungen. An zweiter Stelle kommt die IT- und Telekommunikationsbranche, gefolgt von Dienstleistern aus den Bereichen Immobilien, Consulting und Rechnungswesen. Eine vergleichsweise geringe Bedeutung wird den Branchen Einzelhandel, Erziehung und Bau zugemessen.


Der »UC Channel Survey 2010« wurde vom ITK-Spezialisten Aastra in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Frost & Sullivan veröffentlicht. Europaweit nahmen 169 Unternehmen teil, 15 Prozent von ihnen stammen aus Österreich.