Startseite

Posts mit dem Label Cisco werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Cisco werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Gartner Magic Quadrant für UC

Das Gartner Magic Quadrant für UC mit Stand August 2011 und zum Vergleich darunter jenes vom Vorjahr. Es übersichtlich werden die wichtigsten Player am UC Markt eingeordnet und dargestellt. Microsoft befindet sich nach wie vor in der marktführenden Position, dicht gefolgt von Cisco und Avaya.





Montag, 3. Oktober 2011

Das Internet der Dinge

Wirklich spannende Infografik von Cisco, die das rasante Wachstum des Internet der Dinge zeigt. Cisco prognostiziert in dieser Grafik, dass 2020 50 Milliarden Dinge an das Internet angeschlossen sein werden und dass am Ende des Jahres 2011 zwanzig Durchschnittshaushalte mehr Internettraffic erzeugen werden als 2008 das gesamte Internet.

Sonntag, 31. Juli 2011

Das Internet der Dinge

Eine Infografik des US-Telekommunikationsriesen Cisco zeigt, wie unglaublich rasant sich das "Internet der Dinge" ausbreitet. Gemeint sind damit Gegenstände aller Art und sogar Tiere, die mit dem weltweiten Netz verbunden sind. Bereits 2008 gab es mehr Dinge, die mit dem Internet verbunden waren, als Menschen auf der Erde.

2020 werden 50 Milliarden Dinge an das Internet angeschlossen sein, prognostiziert Cisco in der spannenden Infografik im Firmenblog . Dabei handelt es sich längst nicht nur um Computer, Smartphones und Tablets.

So nutzt etwa das niederländische Start-up-Unternehmen Sparked drahtlose Sensoren, um den Gesundheitszustand von Kühen zu überwachen. Wird ein Tier krank oder schwanger, wird der Bauer benachrichtigt. Jede Kuh erzeuge ein Datenaufkommen von 200 MB pro Jahr, so Cisco. Auch beim Menschen kommt solche Technik bereits zum Einsatz, etwa indem ein drahtloses System Herzkranke überwacht und Ärzten die Ergebnisse übermittelt.






Freitag, 29. Oktober 2010

it-business.de: Warum bei UCC Out-of-the-Box-Modelle nicht funktionieren

Warum bei UCC Out-of-the-Box-Modelle nicht funktionieren


Warum bei UCC Out-of-the-Box-Modelle nicht funktionieren
Andreas Bichlmeir ist Director Cisco & Networking bei Azlan/Tech Data.

Wie sich Unified-Communications-Lösungen (UC) erfolgreich verkaufen lassen, welche Trends hier relevant sind und weshalb Plug-and-Play-Konzepte nicht der Weisheit letzter Schluss sind, erläutert Andreas Bichlmeir, Director Cisco & Networking bei Azlan

ITB: Sie haben kürzlich einmal gesagt: Unified Communication ist kein Produkt, sondern eine Strategie. Was bedeutet denn das konkret für Vertriebspartner, die in das UC-Geschäft einsteigen möchten – welche Punkte gilt es beim Verkauf und dem Entwurf einer Lösung zu beachten, damit der Firmenkunde am Ende einen Mehrwert hat?



Bichlmeir: Im ersten Schritt gilt es herauszufinden, was der Kunde genau benötigt – aus technischer Sicht und auch mit Blick auf die Geschäftsprozesse. Außerdem muss genau eruiert werden, welches Equipment der Kunde bereits einsetzt, um es in die neue UC-Lösung mit einbinden zu können.


ITB: Lassen sich denn in der Regel die bereits vorhandenen Systeme beim Endkunden so einfach in eine Lösung mit integrieren?

Bichlmeir: Das ist sicherlich keine leichte Aufgabe. Aber exakt darin besteht der Mehrwert des Fachhandelspartners: zu prüfen, welche bestehenden Produkte sich in das neue UC-Konzept einbinden lassen. Einige Hersteller bieten modulare Linien an, die der Partner für seine Kunden zu sehr effizienten Komplettlösungen kombinieren und bündeln lassen kann.


ITB: Inwiefern effizient?
Bichlmeir: Sowohl effizient im Hinblick auf die Implementierung, die sich kostengünstig realisieren lässt, als auch unter dem Aspekt, die Geschäftsabläufe des Kunden effizienter zu gestalten.

ITB: Es gibt auch Kunden, die nicht notwendigerweise an ihrem bestehenden Equipment festhalten möchten. Stehen für diese Klientel UC-Lösungen „aus der Box“ zur Verfügung, die sowohl ein TK- als auch ein IT-Reseller verkaufen könnte?
Bichlmeir: Es gibt im unteren und mittleren Markt-Segment diese Out-of-the-Box-Lösungen. Aber ich empfehle Partnern dennoch, auch in diesem Fall ihren Kunden eine komplette, individuell angepasste Lösung anzubieten, und nicht nur die Box zu verkaufen, wenn er einen echten Mehrwert schaffen will. Nur so kann er eine nennenswerte Marge erzielen, denn am UC-Box-Produkt selbst lässt sich nichts mehr verdienen.


ITB: Welche Rolle spielen Managed-UC-Services oder auch Cloud-Angebote aktuell?

Bichlmeir: Ich möchte hier gerne ein wenig weiter ausholen. Managed-UC-Services und Cloud-Computing – das sind zwei Begriffe, die zwei unterschiedliche Herangehensweisen widerspiegeln. Für den Partner ist es wichtig, den klaren Trend zu erkennen, das Geschäft seines Endkunden genau zu analysieren und von hier aus die passende Lösung zu entwickeln. Bei der Lösung selbst geht der Trend ganz klar in Richtung Managed Services. Aber wenn es um die Daten geht, halten viele Endkunden daran fest, diese Daten auch weiterhin im Hause zu behalten und nicht auszulagern. Das funktioniert nur, wenn der Kunde seinem Partner wirklich vertraut.


ITB: Welche Trends sehen Sie im Bereich UC auf den Handel zukommen?

Bichlmeir: Neben Managed Services und Cloud Computing ist das sicherlich das Thema Collaboration: Früher wurde der Begriff UC oft nur mit der Voice-Thematik verbunden – also beispielsweise mit Voice over IP. Der Trend geht heute aber ganz klar dahin, unter UC auch die gesamte Collaboration-Thematik zu fassen, das heißt die gesamten Arbeitsvorgänge und -abläufe beim Kunden. Häufig erfolgt die Analyse dessen, was der Kunde benötigt, noch viel zu stark aus technischen Gesichtspunkten heraus. Viel wichtiger ist es aber zu klären, wie die UC-Lösung dazu beitragen kann, die Geschäfts-Abläufe des Kunden zu vereinfachen und zu verbessern. Denn nur dadurch trägt die Lösung des Partners zu mehr Effizienz bei seinem Kunden bei und bietet so einen echten Mehrwert.


ITB: Wie unterstützen Sie Ihre Partner dabei, sich auf diese Trends – Outsourcing und Collaboration – einzustellen und dafür fit zu machen?

Bichlmeir: Wir bieten unseren Partnern im Rahmen von Roadshows, Trainings und einer ganzen Reihe weiterer Informationen alles, um sich technisch für die jeweiligen UC-Produkte fit zu machen und zu zertifizieren. Selbstverständlich unterstützen wir sie darüber hinaus auch bei der Generierung und der Umsetzung von Projekten in jeder Phase.

Dienstag, 7. September 2010

swissitmagazine.ch: Swisscom bring UCC aus der Cloud

7. September 2010

Auf Basis der Collaboration-Lösungen von Cisco bietet Swisscom ab Ende 2010 Unified Communication and Collaboration per Cloud Computing an.

Als erster Schweizer Provider erweitert Swisscom seine Cloud-Services um Leistungen aus dem Bereich Unified Communications and Collaboration (UCC) sowie Videokommunikation. Die virtualisierten Lösungen basieren auf Applikationen aus dem Collaboration-Portfolio von Cisco: Neben der Telefonie werden auch auch die Präsenzanzeige oder die Möglichkeit, Online-Meetings durchzuführen und Contact Center-Funktionen zu nutzen, unterstützt. Ein weiterer Bestandteil des Angebots ist Cisco Telepresence. Kunden können die High-End-Videoconferencing-Lösung neu als Cloud-Service beziehen. Die virtualisierten Kommunikationslösungen sind ab Ende 2010 für nationale und international tätige Unternehmen verfügbar.